(78) Die erhöhte Produktion von
Stickstoffmonoxid im Serum sowie
die Oxytocinase- sowie Enkephalinase-Aktivität korreliert mit
klinischen Symptomen der
Fibromyalgie.
(506)
Malondialdehyd und
Stickstoffmonoxid sind bei der
primären
Dysmenorrhoe relevant erhöht. Das
Stickstoffmonoxid ist auch am 21. Periodentag gegenüber der gesunden
Vergleichsgruppe erhöht, so dass ein chronischer unterliegender
Prozess angenommen werden muss.
(532)
Stickstoffmonoxid und zahlreiche
andere Verbindungen aus dem Bereich der körpereigenen Redox-Systeme
sind bei COVID und
Long COVID involviert. (großer Review
mit Pathomechanismen und potentiellen Therapien)